Prostatakrebstherapie

Externe Bestrahlung

Bei der externen Bestrahlung wird die Prostata von außen durch die Haut (perkutan) bestrahlt. In Vorbereitung der Bestrahlung erfolgt eine Schnittbildgebung des Beckens (meist Computertomographie) zur Planung des genauen Bestrahlungsvolumens. Um eine effektive Schädigung von Tumorzellen in der Prostata zu erreichen, muss eine Stahlenmindestdosis (74-80Gy) erreicht werden. Durch eine präzise Therapieplanung werden strahlensensible Nachbarorgane (Darm und Harnblase) geschont. Die Strahlen-Gesamtdosis wird nicht in einer Sitzung appliziert, sondern auf mehrere Einzeldosen (ca. 2Gy / Sitzung) vereteilt.

Für weitere Informationen zur externen Bestrahlung empfehlen wir folgenden Link:

Radioonkologie Charité